Nach einer Spinalkanalstenose OP ging sie für 8 Wochen in die Reha, die hatte aber nicht viel gebracht. Ihre Therapeutin (Fr. Klein) kämpfte für den Muskelaufbau, und stärkte Sie in Ihrem Selbstvertrauen. Sie wollte unbedingt wieder richtig Gehen und Fahrrad fahren. Doch sie verlor immer mehr Kraft und an Gewicht, und musste deshalb einen Rollator haben, weil sie so schwach auf den Beinen war. Zum Schluss einen Rollstuhl .Die Ärzte rieten ihr danach zur Muskelbiobsie u. Nervenwasserpunktion. Das wurde dann auch gemacht. Bei der 1. Biopsie, hatten die Ärzte einen Verdacht,laut (Überweisungsschein)
<Aller Letzte Scheiße<
den Sie uns aber nicht mitteilten, sie musste ein 2. Mal zur Muskelbiopsie, worauf wir alle lange Zeit auf ein Ergebnis warteten, und hofften!!! Keine klaren Ergebnisse kamen dabei raus. Ihr Hausarzt teilte ihr mit, dass sie eine sehr seltene Muskelkrankheit hätte, aber kein ALS  oder
<Aller-Letzte-Scheiße<